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Die Stadt Leverkusen

Die Stadt Leverkusen befindet sich in Deutschland und liegt in NRW in der Nähe von Köln. Leverkusen wurde 1930 gegründet. Dabei wurden mehrere Gemeinden namens Wiesdorf, Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf zu einer großen Stadt vereinigt. Heute zählt sie 163.838 Einwohner. Geografisch gesehen liegt Leverkusen direkt am Rhein, was für handelstechnische Zwecke Vorteile mit sich bringt. Außerdem liegt die äußerlichste Grenze der Stadt nur 10 km von Köln entfernt. Insgesamt 8 Partnerschaften mit anderen Städten pflegt Leverkusen.

Die Stadt während und nach dem Zweiten Weltkrieg:

Am 7. März, wurde die Stadt bereits von den Nazis erobert. Der Bürgermeister hat sich sofort als geschlagen gegeben. Es wurde aufgerufen bei Juden geschäftlich nicht mehr zu unterstützen, da in Leverkusen allerdings viele Juden Geschäfte hatten, haben die Bürger dies Anfangs nicht gut angenommen. In dem heutigen Stadtteil Opladen, kam es aufgrund von mehreren Aktivitäten der National Sozialisten zu Konflikten. Die Nazis wollten dort zum Beispiel das kirchliche Aloysianum schließen. Über die Konflikte in Opladen, beklagte sich mehrmals die National sozialistische Presse. Ab 1939 vielen auf mehrere Teile der Stadt Bomben, die kleine Teile zerstörten. Nach dem Zweiten Weltkrieg, befand sich Leverkusen, in der britischen Besatzungszone. Außerdem wurden sie in den Rhein-Wupper-Kreis aufgenommen. Diesen verließen sie allerdings im Jahre 1955. Somit sind sie bis zum heutigen Tage eine kreisfreie Stadt.

Die Industrie in Leverkusen:

Leverkusen ist Bestand für den großen Chemie-industriellen-Standort. Die Hauptarbeitgeber sind die Bayer AG und die Lanxess AG. Des Weiteren hat Mazda einen Standpunkt in Leverkusen, die Bremsbelag Firma TMD Friction, das Stahlunternehmen Wuppermann Ag und das Unternehmen Momentive Performance Materials, die Silikon herstellen. Der Chemiekonzern Bayer bietet in Leverkusen zwar viele Arbeitsplätze, jedoch werden im Chempark keine eigenen Produkte mehr produziert. Der Chempark ist ein eigenes angelegtes Industriegebiet, welches sich über 480 Hektar erstreckt. Das Industriegebiet dient dazu, Chemikalien abseits der Wohnsiedlungen herzustellen. Im Chempark werden von unterschiedlichen Unternehmen, mehr als 5000 chemikalische Produkte hergestellt. Der Schwerpunkt liegt auf Nitrier- und Chlorierprodukten, Aromaten, Feinchemikalien und der Siliziumchemie.

Leverkusens Finanzen:

Die letzten Daten stammen aus dem Jahre 2016. Dort kam die Stadt auf ein Bruttoinlandsprodukt von 7,605 Milliarden Euro. Damit liegen sie bundesweit auf Platz 49. Die Wirtschaftsleistung pro Erwerbstätigen belief sich auf 92.903 Euro. Damit sind sie deutlich überdurchschnittlich im Land NRW. Die Arbeitslosenquote dahingegen ist mit 7 % im Gegensatz zum Landesdurchschnitt, der 6,4 % beträgt, als leicht erhöht.

Die Infrastruktur in Leverkusen:

In dem Stadtteil Hitdorf gibt es einen Hafen. Die wirtschaftliche Bedeutung des Hafens war allerdings nicht gut genug, weshalb er heute ein reiner Freizeithafen ist. Waren werden entweder über Güterzüge transportiert, oder über eine der zahlreichen Autobahnen. Durch Leverkusen führen, die Autobahn 1, 3 und 59, außerdem findet man in Leverkusen Anschluss, an die Bundesstraßen 8 und 51. Für den Bürgertransport gab es zwischen den Jahren 1903 bis 1963 eine alte Straßenbahn. Diese existiert heute allerdings nicht mehr. Von der SPD wurde 2015 vorgeschlagen, das Straßenbahnnetz wiederzubeleben. Der Plan ist bis dato allerdings noch nicht umgesetzt worden. Heutzutage müssen die Bürger auf eine der Buslinien, der Wupsi GmbH, zurückgreifen. Mit der Bahn ist es zudem möglich, zu reisen. Sie ist in Leverkusen an sechs Bahnhöfen vorhanden. Weiterhin gibt es am Stadtrand einen kleinen Flughafen, der den Namen Leverkusen Flughafen trägt. Dieser trägt allerdings keine logistische Tragkraft.

Die Logistik in Leverkusen:

Für die logistischen Zwecke sind in Leverkusen private Unternehmen zuständig. Sie transportieren, mit LKWs oder der Güterzügen-Waren zu dem Kunden. Die Effizienz wird dabei allerdings stark durch die marode Leverkusener Rheinbrücke beeinträchtigt, da es für Lastkraftfahrzeuge verboten ist, sie zu passieren. Auf ihr dürfen keine LKWs mehr fahren. Die Fertigstellung soll im Jahre 2023 stattfinden.


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